Genehmigung von Infrastrukturmaßnahmen
Bauprojekte im Bereich der Infrastruktur dienen der Vernetzung, Versorgung sowie dem Personen- und Gütertransport. Diese Vorhaben ziehen in der Regel umfangreiche Eingriffe in die Umwelt nach sich. Somit sind je nach Projektphase unterschiedliche Erlaubnisse und Genehmigungen der Behörden unter Einbeziehung der Öffentlichkeit zwingend notwendig, um der Bevölkerung die geplante Infrastruktur zur Verfügung stellen zu können. Die FC-Gruppe ist durch vielzählige bereits durchlaufene Genehmigungsverfahren geschult. Für anlagentechnische Projekte ist insbesondere das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) relevant. Gegenstand des Verfahrens sind die Auswirkungen der geplanten Anlage auf Mensch und Umwelt. Die Anlagen müssen den Schutzrichtlinien des BImSchG genügen, somit wird der steigende Energie- und Vernetzungsbedarf mit den essenziellen Auflagen des Umweltschutzes in Einklang gebracht. Auch andere Verfahren wie z.B. Genehmigungsverfahren nach der Landesbauordnung, Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren sowie Verfahren zur Erteilung von wasserrechtlichen Erlaubnissen sind bereits etliche Male durch unsere kompetenten Mitarbeiter begleitet worden. Somit erfolgt sowohl die Erstellung benötigter Unterlagen als auch die Koordination der am Verfahren Beteiligten in unserem Hause. Für einen reibungslosen Ablauf der Verfahren sehen wir eine offene Kommunikation zwischen dem Antragssteller und den Behörden als sehr wichtig an, infolgedessen suchen wir bereits vor Antragsstellung das Gespräch und beugen etwaigen Hindernissen auf dem Weg zur Genehmigung vor. Die FC-Gruppe unterstützt ihre Auftraggeber maßgeblich im Genehmigungsprozess infrastrukturell geprägter Vorhaben im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung und des Baus.

Projekt SuedLink
Die FC-Gruppe hat das Verfahren zur ersten Teilerrichtungsgenehmigung nach dem BImSchG für das Projekt SuedLink der TransnetBW mit begleitet und die für die Genehmigung notwendigen Unterlagen erstellt und eingereicht. Besonders geachtet wurde hierbei auf die Erlaubnis der Regenentwässerung unter Einhaltung jeglicher Auswirkung auf die Hochwassersicherheit der Anlage. Die Genehmigung wurde im August 2016 erteilt.
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